Früher hatte ich Angst vor Gespenstern

Einen großen Teil meiner Kindheit verbrachte ich in einem 135-Seelenort. 135 Menschen, das ist in manchen Städten nicht einmal eine halbe Straße, so wenige Leute befinden sich nicht einmal in einem Zug, in einer Schule, in einem Kaufhaus. Ein großer Teil dieser Bewohner war irgendwas zwischen Säugling und Teenager, unwissend, so wie ich.

Dort wurde, durch die geringe Anzahl von Menschen, sehr wenig gestorben. Und wenn, dann starben nur jene Menschen die alt und grau und grantig waren. Diejenigen, die schimpften, wenn wir unsere Kreidebilder bis auf ihr Grundstück malten, unsere Räder an ihre Gartenzäune lehnten; es starben nur jene, die ständig die ohnehin schon sauberen Fenster putzten oder sich mühsam durch eine der drei Straßen schleppten – Menschen die man kaum kannte und daher nur am Rande wahrnahm. Erkrankungen, die bis über einen Schnupfen hinaus gingen, gab es keine, zumindest wurde darüber nur hinter vorgehaltener Hand gesprochen. Ich erinnere mich daran, dass es mal einen Herzinfarkt mit leichten Folgen gab, dass mal von Arztbesuchen und Krankenhausaufenthalten die Rede war, auch tödliche Unfälle passierten, aber nichts davon bewegte die kleine Welt, in der wir lebten. Nichts von all dem bekam einen größeren Platz, es wurde runter geschluckt, in Ecken versteckt – es wirkte nahezu bedeutungslos, wenn jemand starb. Sogar die geweinten Tränen wurden unter den Teppich gekehrt, als seien sie Verbrechen, von denen niemand wissen darf. Dunkle Schatten unter den Augen, habe ich gedacht, die hat man irgendwann einfach so.

Die Kirchglocke läutete ein oder zweimal im Jahr, nur wenige kamen zu den Beerdigungen, aber man trug selbstverständlich schwarz, das gehörte sich damals so. Anschließend standen sie vor der Kneipe und haben gelästert oder gelacht – in jedem Satz schwang Gleichgültigkeit, im Gelächter die latente Angst. Wir Kinder bekamen 1 Mark für ein Eis und das war es dann auch schon mit der Offenheit.

Ich kannte den Tod in meiner Kindheit daher nicht. Er wurde nie sichtbar gemacht. Es gab ihn, natürlich, aber eben nur ganz verschwommen, hinter dicken Fenstern, so hintergründig, als wäre daran nichts besonderes. Als Kind habe ich mir keine Gedanken um die Toten gemacht, sie waren ja nicht mehr da, es gab nur noch Anekdoten, die erinnerten, dass sie mal gelebt haben. Aber auch diese Anekdoten wurden weniger, der Mensch verblasste und wurde mehr und mehr zu einem Gespenst. Aber das Verblassen und Vergessen erklärte mir den Umstand der Endlichkeit nicht. Ein Ende kannte ich nur aus anderen Momenten: Aus Büchern, Filmen und den Ferien.

In diesem Dorf gab es, mit einer winzigen Ausnahme, keine sichtbaren „Behinderten“. Es gab keinen Nachbar, der im Rollstuhl saß, nicht sprechen, nicht sehen oder nicht alleine essen konnte, niemanden, der von etwas eingeschränkt, somit also behindert war. Es gab nur „Timmi“, ein Junge, der irgendwie nicht ganz der Norm entsprach, angesehen hat man es ihm aber nicht. An dessen Elternhaus schmissen gelegentlich die Jugendlichen rohe Eier, denn er war scheinbar nicht normal. Es hieß, er lebe in seiner eigenen Welt, da war das mit den rohen Eiern gerechtfertigt, und keiner der Erwachsenen schimpfte, anders als sonst, wenn jemand etwas Verkehrtes tat. 135 Menschen und bis auf Timmi war keiner (angeblich) anders. Es gab auch keine psychischen Krankheiten, niemand ging zur Therapie. Keiner sprach von sexueller oder häuslicher Gewalt, obwohl es all das gab. Das Schlimmste war, wenn jemand die Straße samstags nicht gefegt hatte. Das klingt wie ein überlastetes Klischee, ist aber die Wahrheit, und gilt zum Teil heute noch als Priorität, überlebenswichtig sozusagen. Es wäre ja furchtbar, wenn der Bordstein nicht der Norm entspräche, das würde zu einer optischen „Behinderung“ des Ansehens führen.

Draußen schien also immer die Sonne, das bedeutete, dass es hinter den Fenstern doch mal regnen musste. Es ging gar nicht anders, das wusste ich als Kind schon. 135 scheinbar normale Menschen, die liebten und lebten und in aller Offensichtlichkeit glücklich waren, derart angepasst, dass es im Nachhinein so absurd ist, dass genau das das Verrückte ist. Das waren Menschen, die sich ihre Unsterblichkeit ins Kissen stickten, in der Hoffnung, dass das Glück bringt, so viel Glück, dass sie dem Tod niemals persönlich begegnen werden, und die nicht merkten, dass das wirklich albern und sinnlos war, eine Geburt implizierte den Tod und jeder Anfang hat nun mal auch ein Ende.

Verschiedene Persönlichkeiten waren sowieso ungerne gesehen (eine Großfamilie, wie wir es waren, war schon das höchste der Vielfalt). Das zerstörte das homogene Denken, den Einheitsbrei. Ich wuchs also in einem Dorf auf, dessen menschliche Sterilität mich als Kind schon verwunderte und dieses Verborgene reizte mich auf eine Art so sehr, dass ich mir verschiedene Gedanken und Vorstellungen davon machte, wie andere Menschen waren, was andere Menschen waren, wer Timmi im Grunde war. Aber sich Dinge vorstellen, wie Geister und Gespenster, das machte es nicht greifbarer. Erst ein Umzug und die Jugend gestalteten meine Wahrnehmung dann nach und nach um. Aber bis dahin war es ein langer Weg. Es musste viel passieren, ich musste eine ganze Menge verlieren, es gab Gespräche und Hoffnungslosigkeit, es gab Depressionen und exzessiven Rausch, es gab Krankheiten und Tote, was es nicht mehr gab: dicke Fenster oder Verstecke. Es gab keine Wand, an der Klipp war und keine Mark für Eis, und später auch keinen Euro, um zu suggerieren, dass alles wie immer ist und bleibt. Es gab nur noch Tatsachen und Gebrechen zwischen glücklichen Momenten.

Was das Unsichtbarsein von Tod, Krankheiten und Behinderungen mit mir machte? Es machte mir Angst:

In meiner Jugend hatte ich wahnsinnig große Angst vor dem Tod. In meinen Vorstellungen gab es viele Variablen davon – ersticken, ertrinken oder sich in den Tod quälen, sind nur ein paar der Beispiele, die wohl jeder kennt. Geredet wurde aber immer nur von einem: Der, der im Schlaf passiert. Das ist der, den sich alle wünschen. Nicht dabei sein, wenn man stirbt, bloß nicht da sein, wenn es passiert, schlafen als Ablenkung für das Bewusstsein. Aber ist das möglich? Kann man seinen eigenen Tod wirklich verschlafen, ist der Tod nicht etwas so Bedeutsames, etwas so wichtiges, ein unglaublich großer Teil von uns, dass es verlogen wäre, wenn wir dann keine Teilnehmer in unserer eigenen Sterblichkeit sind? Ich glaube nicht daran, dass man seinen eigenen Tod nicht mitbekommen kann. Ich glaube, dass ist nur die Angst, die wir in Hoffnung wechseln, die uns das Leben erleichtern soll. Aber was wird denn leichter, wenn wir uns einreden, dass wir am Ende ohne Schmerzen davon kommen?

In meiner Erfahrung ist der Schlaf nur unsere eigene Täuschung, die wir ja auch manchmal als Flucht vor dem Leben (aus)nutzen.
Erlebt habe ich es so: Jemand schläft und wacht auf, bevor er stirbt. Er guckt noch, er atmet noch drei, vier tiefe Züge, macht seine Lungen voll und spuckt den Sauerstoff dann aus, wie Feuer, das die darum stehenden Menschen verbrennt. Er spuckt die Luft und die Lebendigkeit aus.
Der Körper ist nicht gleich steif, da kommt nicht sofort eine Starre bei einem Toten, die Starre fängt auf der anderen Seite an, nämlich das Erstarrtsein der Hinterbliebenen. Auf einmal ist das eigene Blut sichtbar und somit auch die Lebendigkeit. Was auch sichtbar wird, ist das Fehlen des Herzschlags im Körper eines anderen. Was auch sichtbar wird, ist der Tod, der vorher nie existierte, der Tote, der immer so lustig war. Der Tod, der immer nur am Ende erwartet wird, aber doch nie mitten im Leben passiert. Habe ich gedacht.

*

Früher hatte ich Angst vor Menschen mit einer Behinderung. Vor Behinderten. Als könne man Menschen mit einer Bezeichnung klassifizieren, sie zu einem Gespenst, einem Objekt, einem weniger wertvollem „Ding“ machen, nur weil es etwas gibt, das man nicht kennt und das man vor allem nicht versteht. Weil es da eine Diagnose gibt, die man selbst nicht hat, weil es da ein „Problem“ gibt, das man nicht in sich selbst trägt. Etwas, das man manchmal gar nicht sieht, nicht auf den ersten und auch nicht auf den zweiten Blick, sondern was eine Besonderheit ist, eine Besonderheit, die man unter Umständen nie sehen wird, weil man die Augen verschließt, weil man bloß Angst vor etwas hat, das eigentlich vollkommen normal, etwas das menschlich ist. Und um Menschen geht es ja. Immer.
Ich habe Jahrelang gedacht, auf der Welt gäbe es nur ganz wenige dieser „anderen“ Menschen. In meiner Umgebung lebten stets zu wenig, um sie sehen zu können. Sie waren einfach nicht sichtbar, bis zu dem Tag, an dem ich anfing, mich mit ihnen zu befassen, meiner Angst entgegen zukommen, damit sie nicht irgendwann außer Atem ist, damit sie nicht irgendwann ganz kaputt ist. Auf meinem Weg dorthin gab es viel mehr Menschen mit Behinderungen, sie werden nur viel zu selten in unsere Mitte gespült, sie dürfen nur ganz ganz selten dahin, wo wir anderen sind. Sie sind keine Geister, weil sie eine Diagnose haben, sie sind Geister, weil sie zwar da, aber viel zu selten nah genug an uns (angeblich so gesunden) Menschen gelassen werden. Denke ich.
Aber es ist doch Leben. Diese Menschen sind aus Fleisch und aus Verstand, sie sind aus Liebe und in ihnen fließt Blut, wie in meinem und in deinem Körper. Sie nehmen uns an die Hand und zeigen uns ihre Welt. Aber wir nehmen sie zu selten mit, wir zeigen ihnen zu selten das, was wir sehen. Denn das ist oft viel zu wenig.

*

Ich habe immer gedacht, der Tod ist etwas ekelhaftes. Es stinkt, habe ich gedacht, weil die anderen von Verwesung sprachen, von Zersetzung und bestialischem Gestank. Sie erwähnten eine merkwürdige Hautfarbe, braun, gelb, vielleicht ein Gemisch aus allen Farben, die am Ende zu einem Grünton wird, matschig. Sie sprachen von Knochen, die bleiben, und über die ich stolpern würde, wenn ich auf den Friedhof ginge, wie ein Satanist. Die mit den schwarzen Mänteln, das sind die Leichenschänder, wurde mir gesagt. Auf Friedhöfe traute ich mich meine ganze Jugend nicht. Ich lernte, dass die Haare und die Nägel aus demselben Material sind und die sich länger als die Haut und das Fett und die ganzen Innereien halten, alles Dinge, die man auch nach Jahren noch finden könnte, wenn man danach sucht, das machte mir Angst. Der Tod, so schien es mir Jahrelang, ist etwas so obskures, etwas derartig befremdliches, dass ich es nicht erleben möchte. Ich möchte keinen Tod sehen, keinen Toten. Ich möchte bei keinem Tod dabei sein, nicht mal bei meinem eigenen. Ich will keine Beerdigung, ich will nicht auf einen Friedhof. Ich will, dass niemand sterben wird. Dann war ich dabei, ich war sehr nah dran, ich habe nichts gerochen und nichts befremdlich gefunden. Da war der Körper, der die Person beherbergte, die in genau diesem Moment gestorben war. Offensichtlich war da nur noch eine Hülle, ein Rest, aber das, was in diesem Körper war, die sogenannte Seele, das ist noch immer irgendwo. Es kann nur nicht mehr sprechen, aber ich kann es noch immer spüren. Nicht in meinem Kopf und nicht ausschließlich in einer Erinnerung, sondern in mir drin, neben mir, in meinem Pullover, auf der Straßenseite gegenüber, in der Laterne oder unter meinem Kissen, in einem Ring, den ich am Finger trage, in meinen Genen, in meinen Tränen, die ich immer und immer wieder weine. Und jedes Mal wieder weinen werde, nicht, weil der Tod eklig oder beängstigend ist, sondern weil er normal ist, genauso wie die Traurigkeit darüber. Aber um bis zu dieser Erkenntnis zu kommen, dauerte es eine ganze Weile.

*

Rollstuhlfahrer, Gehörlose und Taube, die mit den Händen sprachen, Kinder, die mit Kleinbussen fuhren und in andere Schulen gingen, sprich Menschen mit Behinderung habe ich mir so erklärt: irgendwas stimmt mit denen nicht, so wie mit Timmi, und deswegen kann ich das nicht verstehen. Dabei war es ganz anders: Mit den Menschen, die mir nie davon erzählten, stimmte etwas nicht. Aber keiner wollte mit mir darüber reden, weil keiner etwas darüber wusste. Es ist viel leichter einen Stempel zu nehmen und zu sagen: die sind alle krank, als vor sich selbst zuzugeben, dass das einfach nicht stimmt. Sie wurden deswegen auch in meinem Alltag nicht integriert. Wahrgenommen habe ich sie erstmals, als ich mich aus der „normalen“ Gesellschaft, mit den ganzen gesunden, den ganzen okayen Menschen, die alle ganz viel können und erreichen, die alles sehen und die ganz viel schaffen, zwischen dem Aufstehen und dem zu Bett gehen, die alle alles schaffen, wirklich, nur nicht, die Menschen um sich herum zu sehen, als ich mich genau aus diesem heuchlerischen Strudel heraus geschlichen habe.
Seitdem lese ich viel darüber. Ich lese ständig darüber. Nicht, weil diese Texte irgendwie in meine Timeline gespült werden, sondern weil ich sie suche, weil ich diese Texte zu mir einlade, wie Menschen zum Kaffee. Ich setze mich mit ihnen an einen Tisch, ich setze mich mit dem, was ich nicht verstehe, auseinander, ich möchte sie sehen, ich möchte sie wahrnehmen, mit all meinen Sinnen, die ich genau deswegen habe, um herauszufinden, wer eigentlich mit mir diese Welt besucht, weil wir nämlich alle nur Besucher hier sind und es ist deswegen scheißegal, ob uns etwas fehlt, oder ob wir von irgendwas zu viel haben, am besten sind wir nämlich einfach, wenn wir alle nur Menschen sind, ohne eine Bezeichnung, mit unserem Namen, mit unseren kleinen Träumen, mit unseren Gedanken und den scheinbar so verlorenen Gefühlen. Am besten sind wir, wenn wir menschlich sind und unseren Ängsten entgegenkommen, damit wir auf dem Weg bis zu unserem Tod nicht den Mut und die Ausdauer verlieren.

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Früher hatte ich Angst vor dem Tod und Angst vor Krankheiten und Angst vor Menschen mit einer Behinderung und den ganzen schlimmen Dingen, über die ich nichts wusste. Ich hatte Angst vor fehlenden Körperteilen und Maschinen, die andere am Leben halten. Aber ich lese darüber, ich rede darüber, ich schreibe, weil ich nicht will, dass irgendwo ein Mensch verloren geht. Weil ich nicht möchte, dass sich ein Gefühl irrt, eine Hoffnung verläuft, dass sich jemand anders, gar schlechter fühlt und weil es immer besser ist, sich dem zu stellen, vor dem man Angst hat, anstatt zu glauben, dass das Leben oder die anderen einem etwas unterschlagen, weil keiner drüber spricht aus Angst oder Unwissen.

Heute lebt ein großer Teil von diesen 135 Menschen nicht mehr, ein anderer Teil ist erkrankt, der Rest ist meine Generation – ein redseliger Haufen aus Zellen, Gewebe und Verstand, die zum Glück keinen Teppich mehr haben, unter den sie ihre Tränen kehren können. Eine kleine Gang aus Mündern, die nicht über alles, aber doch über vieles reden. Heute, gefühlt zwanzig Jahre später sind es keine Behinderten mehr, sondern Menschen mit einer Behinderung. Menschen, wie du und ich.

8 Kommentare zu „Früher hatte ich Angst vor Gespenstern

  1. Hallo Sarah,
    Danke für den tollen Text, er hat mir sehr gut gefallen. Ich hatte nie Angst vor behinderten oder toten Menschen, nur sehr große Angst vor Menschen, für die behinderte oder tote Menschen keinen Wert (mehr) haben. 🙂

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    1. Vielleicht liegt es daran, dass du sehr früh sowohl mit dem einen als auch mit dem anderen konfrontiert wurdest bzw. in Berührung gekommen bist. Oder, was natürlich auch eine Möglichkeit ist, dass jeder es schlicht anders wahrnimmt. Mir erging es sehr viele Jahre so, weil, wie in dem Text ja auch geschrieben, Tod und Menschen mit Behinderung unsichtbar waren, ich wurde mit beiden Dingen nicht „sozialisiert“. Und ich treffe oft Menschen, denen es heute, als Erwachsene, noch immer so geht. Genau das ist es ja, was ich immer versuche – all das in unsere Leben zurück zu holen, damit man keine Angst hat. Oder den Wert von Toten oder Menschen mit einer Behinderung aus unerklärlichen Gründen vermindert. Daher mein immerwährendes Plädoyer zur Offenheit.

      Einer der Gründe, wegen dem ich deinen Blog so schätze.

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  2. Ja, ich denke auch, dass es mit darauf ankommt, wie man aufwächst, ob es eben für einen „normal“ ist oder nicht. Ich stelle fest, dass Menschen, die schon früh mit dem Thema „Behinderung“ in Berührung gekommen sind, auch später oft Kontakt zu behinderten Menschen haben, zum Beispiel durch ihre Arbeit. Ich selbst habe zum Beispiel heute auch relativ viel mit den unterschiedlichsten Menschen und ihren unterschiedlichsten Behinderungen zu tun. Wobei ich eine paar Jahre andauernde Phase hatte, nach dem Tod meiner Schwester, in der ich nichts mit Menschen mit Behinderung zu tun haben wollte, denn „die sterben ja alle“.

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